Was bedeutet die zunehmend angespannte weltpolitische Lage für die Gesellschaft in Deutschland und Europa? Die langen politischen, kulturellen oder auch religiösen Konfliktlinien, ob im Nahen Osten oder in der Ukraine, haben zweifellos auch Auswirkungen auf das gesellschaftliche Zusammenleben in den „westlichen Staaten“. Verstärken sich die Konfliktlinien hierzulande oder birgt die zumindest gefühlte Zunahme der Bedrohungslage sogar Chancen, den Zusammenhalt zu stärken?
Über diese und weitere Fragen diskutieren Prof. Dr. Dr. Michel Friedman, Philosoph und Publizist, und Prof. Dr. Heinz Bude, emeritierter Professor für Makrosoziologie an der Universität Kassel. Die Moderation des Dialogs übernimmt Sarah Zerback, Redakteurin beim Deutschlandfunk.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der lit.COLOGNE statt.
Für Sie besteht die Möglichkeit, die Veranstaltung live vor Ort zu verfolgen und Ihre persönlichen Fragen an die Diskutanten zu richten. Bitte melden Sie sich hier an.
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