„Die Bedeutung der Quartiersarbeit für die Reintegration der Mehrheitsgesellschaft“

Zwischenpublikation des Projekts „Integrationspolitik für die Mehrheitsgesellschaft – Bildungs- und Beteiligungsmöglichkeiten für junge und alte Menschen im Ruhrgebiet“

Zwischenpublikation zum Forschungsprojekt „Integrationspolitik für die Mehrheitsgesellschaft - Bildungs- und Beteiligungsmöglichkeiten für junge und alte Menschen im Ruhrgebiet“

In der Zwischenpublikation des Projekts „Integrationspolitik für die Mehrheitsgesellschaft – Bildungs- und Beteiligungsmöglichkeiten für junge und alte Menschen im Ruhrgebiet“, das die Bonner Akademie gemeinsam mit der Brost-Stiftung unter der Schirmherrschaft von Dr. Joachim Stamp durchführt, liegt der Fokus auf der Bedeutung des Quartiers bei der Reintegration der Mehrheitsgesellschaft. Unter dem Titel „Die Bedeutung der Quartiersarbeit für die Reintegration der Mehrheitsgesellschaft“ wird vor allem auf die Fragen eingegangen, über welche integrationsfördernden Maßnahmen ein Stadtteil verfügt, was Quartiersarbeit dazu beitragen kann und ob die lokale Ebene der ideale Ansatzpunkt für die Bindung an die Gesellschaft ist.

Die Publikation gewährt einen Einblick in die bisherige Arbeit des Projektteams der Bonner Akademie, welcher durch Expertenbeiträge aus der Praxis von Ina Scharrenbach und Bettina Bundszus, von der wissenschaftlichen Betrachtungen durch Prof. Dr. Rolf G. Heinze,  Dr. Fabian Beckmann und Dr. Anna-Lena Schönauer sowie durch ein Interview mit Reinhold Spaniel, dem ehemaligen Sozialdezernenten der Stadt Duisburg, ergänzt wird.